Zwischen dem Spätmittelalter und der Regentschaft des Alten Fritz trugen Babys aus deutschen Landen keine Schuhe, was am Fatschen¹ lag. Hierbei verbrachten die Säuglinge ihre ersten zwölf Lebensmonate in einem stramm gewickelten Leinentuch, das den Körper formen² sollte und zugleich als Windel³ diente. Sobald die Kleinstkinder ihre Bandagengefängnisse verlassen hatten, richtete sich die zukünftige Fußgarderobe […]
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