Am Ende des 6. Jahrhunderts¹ atmeten die Ochsen und Esel im östlichen Frankenreich auf, da die rechtsrheinischen Germanen von nun an ausschließlich Speichenräder an ihre Fuhrwerke zimmerten. Bis sich die Leichtbauweise endgültig durchgesetzt hatte, schlurften hierzulande nämlich noch massive Vollräder über die verwitterten Römerstraßen, die bereits 2897 vor Christus² von der oberschwäbischen Goldberg-III-Gruppe verwendet worden […]
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