Im Frühling des Jahres 1453 waren die liquiden Mittel des Johannes Gutenberg vollständig aufgebraucht. Obwohl 20 Gehilfen seit Monaten in der Werkstatt des Goldschmieds¹ schufteten, konnte der Perfektionist immer noch keine verkaufsfertige Bibel vorweisen. Aus diesem Grund hatte sein Hauptinvestor den Geldhahn ein für alle Mal zugedreht. Das ist nicht verwunderlich, da der Offizinbetreiber dem […]
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